Blog

Wir haben eine Schwäche für starke Meinungen.

Verkehrte Welt: Wie Social Media die Pressearbeit verändert

Die Fäden in der Hand behalten

Früher war alles besser. Da gab es einen Pressesprecher, der (neben dem Management) etwas zu sagen hatte. Der durfte das auch. Die anderen im Unternehmen hielten den Mund oder kommunizierten (öffentlich) nur, wenn sie gefragt wurden.

Die Adressaten, also die Leser / Seher / Zuhörer konnten auch nur das machen: lesen, sehen oder zuhören. Punktum. Und wer sich medial äußern wollte, der schrieb einen Brief, ein Fax oder eine E-Mail. Diese Zuschriften wurden nach angemessener Zeit bewertet, beantwortet und manchmal auch veröffentlicht.

Und heute? Das WEB 2.0 macht aus jedem Hinz und Kunz einen Autor, der sich zu allem äußern kann. Dazu ist lediglich einen Computer und einen Internetzugang nötig. Und den haben (lt. Bitcom 03/2011) mittlerweile rund 51 Mio. Deutsche und sind online. Dreiviertel von ihnen zwitschern und posten eifrig in den sozialen Netzwerken. Tendenz steigend.

Vorherige Seite

Kategorien


PR

PR

Social Media

Social Media

Storytelling

Storytelling

Marketing

Marketing

Instagram Twitter LinkedIn Xing

Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Informationen zu Cookies finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Datenschutz   Impressum
Cookie-EinstellungenCookies akzeptieren