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Wir haben eine Schwäche für starke Meinungen.

Denise Schindler goes Paralympics

Paralympics Training

Training für Rio (c) privat

Die Paralympics stehen vor der Tür: Lange hat sie darauf hingearbeitet, jetzt ist es endlich so weit. Die unterschenkelamputierte Para-Radfahrerin und deutsche Medaillenhoffnung Denise Schindler macht sich auf den Weg zu den Paralympischen Spielen (Paralympics) ins brasilianische Rio de Janeiro. Die Vorfreude ist groß, die Aufregung auch, die Motivation so hoch wie nie. Ein ereignisreiches Jahr mit vielen Wettkämpfen und harten Trainingslagern liegen hinter ihr. Jetzt fügen sich alle Puzzlestücke zusammen.

Auf Medaillenkurs bei den Paralympics

Road to Rio

(c) privat

Wettkampftechnisch ging es für Denise das erste Mal im März hoch her, bei der Bahn Weltmeisterschaft in Montichiari, Italien. Die Para-Radfahrerin bekam dort einen Vorgeschmack auf ihre starke internationale Konkurrenz, brachte aber in allen drei Disziplinen (Verfolgung, Zeitfahren, Scratch-Race) Edelmetall nach Hause – zweimal Silber und einmal Bronze. Im Mai ging es dann mit dem Medaillenerfolg weiter. Bei der Bayerischen Meisterschaft fuhr Denise gleich zwei Mal Gold ein und bei der Deutschen Meisterschaft holte sie Gold im Zeitfahren und Silber im Straßenrennen. Höhepunkt des Monats war der Weltcup im belgischen Ostende, bei dem sie eine Silber- und eine Goldmedaille erradelte. „Dass ich bei allen wichtigen Rennen in diesem Jahr Medaillen geholt habe, gibt mir natürlich viel Aufwind. Ich konnte mich national und international messen und schon einmal vorfühlen, wie die Chancen in Rio für mich stehen“, meint Denise Schindler.

Achtung Shitstorm?

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Shitstorm? Warum ich dieses Argument bei Social Media Gegnern nicht gelten lasse

Social Media kann mitunter mühselig sein. Damit meine ich jetzt nicht, sich immer wieder neue Ideen für Posts ausdenken zu müssen oder sich eine Follower-Basis aufzubauen. Nein, ich meine den Gegenwind aus der Chefetage. Von den Teilnehmern aus unseren Social Media Seminaren hören wir viele ähnliche Geschichten: Nach den Workshops sind sie zurück im Büro total motiviert und wollen mit tausend Ideen im Kopf sofort loslegen. Doch sie werden ausgebremst von ihren Chefs, der Rechtsabteilung oder anderen Entscheidern, weil diese Angst vor den Sozialen Netzwerken haben – schließlich wollen sie ja keinen Shitstorm lostreten. Entweder verwaist dann der frisch aufgesetzte Social Media Auftritt, weil zurückgerudert wurde. Oder die Postings sind alles andere als aktuell, weil der Chef alles freigeben muss und sich dafür auch mal mehrere Wochen Zeit nimmt. Dritte Alternative: Nach anfänglicher Euphorie hat sich nun ein Nutzer „erdreistet“, einen „total negativen Kommentar“ zu posten. Natürlich muss dieser sofort gelöscht werden und jetzt ist erstmal Schluss mit diesem Sozialen Netzwerk, schließlich war ja schon immer klar, dass es einmal zu einem Shitstorm kommen wird.

Snapchat für Unternehmen – Ja oder Nein?

Snapchat für Unternehmen

(c) Adam Przezdziek via Visual Hunt / CC BY-SA

Das gelb-weiße Snapchat-Logo geistert mittlerweile auf allen möglichen Social-Media-Kanälen umher und ist in aller Munde. Die App ist angeblich DAS Tool für die Unternehmenskommunikation, um junge Menschen unter 23 Jahren zu erreichen. Also wurde ich neugierig und habe recherchiert, was Snapchat alles kann: Bei Snapchat lege ich kein eigenes Profil an, das ich um neue Informationen anreichere, sondern einen Channel, über den ich meine Inhalte verbreite. Meine Bilder und Videos haben bei Snapchat eine geringe Halbwertszeit: Einmal publiziert, verschwinden sie nach wenigen Sekunden – bislang. Denn nun weicht der Dienst sein eigenes Prinzip auf. Künftig sollen die Nutzer der App, die „Snapper“, ihre Fotos und Videos auch dauerhaft speichern können. Trotzdem: Mein Publikum kann meine „Snaps“ aber nicht direkt liken oder kommentieren. Schon an diesem Punkt habe ich mich gefragt, ob die App damit für Unternehmen wirklich sinnvoll ist, um die eigenen Messages nachhaltig unters junge Volk zu bringen?

Xing und/oder LinkedIn?

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Alle Welt redet von Social Media und wie wichtig es ist, ebenfalls „social“ zu werden. Aber müssen auch kleine und mittelständische Unternehmen diesem Trend folgen? Ja, denn soziale Netzwerke sind bereits so ein essenzieller Bestandteil unseres Lebens geworden, dass sie mehr sind als „nur“ ein Hype. Das heißt aber nicht, dass jedes Unternehmen jedes Netzwerk bespielen muss – im Gegenteil: Firmen sollten genau abwägen, mit welcher Plattform sie ihre gewünschte Zielgruppe am besten erreichen. Empfehlenswert sind sicherlich Business-Plattformen wie LinkedIn und Xing.

3 Fakten über PR Agenturen

PR Agenturen sind cool

(c) grafikplusfoto

Forbes, das Magazin, gab jüngst in einem Artikel Jung-Unternehmern den Rat, sich die Kosten für teure PR Agenturen zu sparen („3 ways to get great pr without a pr budget“). Stattdessen wären sie besser daran, die PR in die eigenen Hände zu nehmen. Nun gibt es in der Tat sinnvolle Gründe, warum Unternehmen keine Agentur beschäftigen wollen. Der Artikel greift aber doch zu kurz,  wenn er betont, Agenturen kosten zu viel Geld (mindestens 600.000 Dollar im Jahr) und könnten auch nicht mehr als der Unternehmer selbst. Grund genug, einmal darüber zu sprechen, was PR Agenturen können.

Was macht einen guten PR Berater aus?

(c) Fotalia

(c) Fotalia

Jedes Jahr suchen Uni- und Fachhochschulabsolventen nach einem fordernden, abwechslungsreichen Beruf. Wir hätten da eine Idee: PR Berater

Dass viele Studenten und Absolventen beruflich einfach „irgendwas mit Medien“ suchen, ist ein Klischee, das durch ständige Wiederholung auch nicht wahrer wird. Tatsache ist aber, dass gerade Akademikerinnen und Akademiker einen Beruf suchen, in dessen Alltag sie nicht in Routine ersticken, sondern komplexe Aufgaben bewältigen, mit Menschen kommunizieren und sich persönlich entwickeln können.

Hier sehen wir den Beruf des PR Beraters ganz vorn. Er bietet sozial kompetenten, kommunikativen Charakteren mit schneller Auffassungsgabe und Macher-Qualitäten viele Möglichkeiten. Das schöne ist, dass der Mensch letztlich im Mittelpunkt der vielfältigen Tätigkeiten steht. Immer geht es darum, das Interesse von Menschen zu wecken, indem der PR Berater ihnen für sie nützliche Informationen anbietet. Zielgruppe sind dabei in aller Regel Multiplikatoren. Früher waren das klassischerweise Journalisten, heute aber auch Blogger und andere Social-Media-Influencer.

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