Alle 3-4 Jahre sollte ein Unternehmen seinen Markenauftritt hinterfragen. Ist das Logo noch zeitgemäß? Steht es für die Werte und die Kompetenz des Unternehmens? Braucht es einen neuen Claim oder überhaupt erst einen? Und was ist mit der Webseite? Stimmen die Inhalte? Die Bildsprache? Das Design? Und die User-Freundlichkeit? Spätestens bei schwindenden Besucherzahlen auf der Homepage und erhöhtem Wettbewerbsdruck besteht Handlungsbedarf – im Idealfall handeln Sie vorher.
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Social Media ist schon längst Teil unseres Alltags – auch in Unternehmen. Denn über Social Media Kanäle erzielen Unternehmen Bekanntheit und knüpfen Kontakte zu potenziellen und bestehenden Kunden. Nirgendwo im Internet sind sie ihrer Zielgruppe näher und können eine breitere Masse erreichen. Trotzdem fragen sich immer noch viele mittelständische und B2B-Unternehmen, ob sich der Aufwand lohnt. Wir sagen: ja. Die passende Social Media Strategie kann jedem Unternehmen einen erfolgreichen Auftritt im Internet bescheren.
Facebook, Youtube, Twitter, Instagram, XING, LinkedIn – diese Social Media Kanäle nutzen Deutsche am häufigsten. An der Spitze steht, trotz Datenskandalen, noch immer Facebook mit 97% (Quelle: So social sind deutsche Unternehmen).
©metamorworks – Fotolia.com #183299091 – Künstliche Intelligenz wird unsere Zukunft maßgeblich verändern.
Zugegeben: Manche Fachwörter in der IT klingen kompliziert. Und was sich genau hinter ihnen verbirgt, ist oft nicht sofort klar. Es ist nachvollziehbar, dass sich der ein oder andere im Dschungel von Begriffen wie Künstliche Intelligenz oder Machine Learning verliert und sich fragt: Wie funktioniert Künstliche Intelligenz? Deshalb schaffen wir jetzt Abhilfe.
Wie funktioniert Künstliche Intelligenz?
Künstliche Intelligenz (KI) ist gar nicht so neu, wie es vielleicht den Anschein hat. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts haben sich schon Informatiker und Logiker damit beschäftigt. Sie stellten die These auf, dass Denken Informationsverarbeitung ist und Informationsverarbeitung ein Rechenvorgang. Beim Thema KI geht es im Prinzip darum, dass Maschinen das menschliche Gehirn nachahmen. Ziel ist es, den Computer so zu programmieren, dass er eigenständig Probleme bearbeiten kann und menschliche Denkprozesse mechanisch ablaufen lässt. Kein Wunder, dass KI-Projekte bei vielen Unternehmen auf der Prioritätenliste ganz oben stehen. Die Technologie ist zu einem der größten Treiber der Digitalisierung geworden. Doch wie funktioniert Künstliche Intelligenz in der Praxis? Die Anwendungsgebiete sind zahlreich. Einfaches Beispiel: Der sprechende Chatbot Alexa, der schon in einigen Haushalten und Smart Homes Einzug gehalten hat. Die Analogie zwischen Mensch und Maschine wird dabei bildlich sehr schön deutlich. Die Person ruft dem Bot eine Frage zu, wartet kurz, und der Chatbot antwortet durch das Mikrofon. Doch woher weiß der Chatbot, was er auf welche Frage zu antworten hat?
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Public Relations existieren nicht im luftleeren Raum. Es gibt Nachbardisziplinen, die auf die PR Einfluss nehmen. Ein Beispiel ist das Marketing. Es unterscheidet verschiedene Herangehensweisen, einen potenziellen Kunden anzusprechen – darunter das Outbound und das Inbound Marketing. Eine Möglichkeit für moderne PR besteht darin, Merkmale des Inbound Marketings auf die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu übertragen. Ein neuer Ansatz in den Public Relations ist geboren: Inbound PR. Doch was zeichnet ihn aus und wie funktioniert Inbound PR?
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„Analyst Relations“ – Ein Begriff, den jedes Unternehmen kennen sollte. Gute Analysten-Beziehungen in der IT-Branche können maßgeblich zum Erfolg von Software‑Anbietern beitragen. Schließlich üben die Analytiker insbesondere im B2B-Bereich des IT‑Sektors einen enormen Einfluss auf die Meinungsbildung von Kunden, Investoren, Partnern und Medien aus.
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Manche Strategien haben kein Verfallsdatum. Die PR-Arbeit ist ständig in Bewegung und erfindet sich immer wieder neu. Doch ein Tool erweist sich als zeitlos: die Pressemeldung. Allerdings sehen das nicht alle so. So mancher Kunde verliert den Glauben an die Pressemitteilung. Aber warum bringt sie trotzdem etwas? Wir versuchen das in den nächsten Zeilen herauszufinden und ihre Lebendigkeit unter Beweis zu stellen.
Die Pressemeldung dient in erster Linie dazu, Fakten zu vermitteln. Sie sollte kurz über Neues informieren und dabei die Aufmerksamkeit möglichst vieler Redakteure gewinnen. Damit Ihr Text nicht automatisch im Papierkorb des Journalisten landet, ist es wichtig, eine starke Überschrift zu haben die einen konkreten Bezug zum Inhalt hat. Die Einleitung muss die klassischen W-Fragen (Wer, Was, Wann, Wie, Wo, Warum) beantworten und der Fließtext sollte kurz und knackig die Fakten interessant auf den Punkt bringen. Zitate oder Beispiele sorgen dafür, dass der Text greifbar ist und dem Leser eine klare Vorstellung davon liefert, um was es bei der Ankündigung geht.