©metamorworks – Fotolia.com #183299091 – Künstliche Intelligenz wird unsere Zukunft maßgeblich verändern.
Zugegeben: Manche Fachwörter in der IT klingen kompliziert. Und was sich genau hinter ihnen verbirgt, ist oft nicht sofort klar. Es ist nachvollziehbar, dass sich der ein oder andere im Dschungel von Begriffen wie Künstliche Intelligenz oder Machine Learning verliert und sich fragt: Wie funktioniert Künstliche Intelligenz? Deshalb schaffen wir jetzt Abhilfe.
Wie funktioniert Künstliche Intelligenz?
Künstliche Intelligenz (KI) ist gar nicht so neu, wie es vielleicht den Anschein hat. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts haben sich schon Informatiker und Logiker damit beschäftigt. Sie stellten die These auf, dass Denken Informationsverarbeitung ist und Informationsverarbeitung ein Rechenvorgang. Beim Thema KI geht es im Prinzip darum, dass Maschinen das menschliche Gehirn nachahmen. Ziel ist es, den Computer so zu programmieren, dass er eigenständig Probleme bearbeiten kann und menschliche Denkprozesse mechanisch ablaufen lässt. Kein Wunder, dass KI-Projekte bei vielen Unternehmen auf der Prioritätenliste ganz oben stehen. Die Technologie ist zu einem der größten Treiber der Digitalisierung geworden. Doch wie funktioniert Künstliche Intelligenz in der Praxis? Die Anwendungsgebiete sind zahlreich. Einfaches Beispiel: Der sprechende Chatbot Alexa, der schon in einigen Haushalten und Smart Homes Einzug gehalten hat. Die Analogie zwischen Mensch und Maschine wird dabei bildlich sehr schön deutlich. Die Person ruft dem Bot eine Frage zu, wartet kurz, und der Chatbot antwortet durch das Mikrofon. Doch woher weiß der Chatbot, was er auf welche Frage zu antworten hat?
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Digitalisierung – sie beeinflusst unsere gesamte Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Dabei entwickelt sie sich so rasant, dass in der Geschäftswelt der Wandel die neue Konstante geworden ist. Unternehmen, die hier bestehen wollen, müssen sich kontinuierlich verändern und weiterentwickeln. Doch warum gelingt das bei manchen Unternehmen ohne Probleme, während es bei anderen scheitert? Ein entscheidender Faktor ist die Kommunikation im Change-Prozess:
Im Zusammenhang der Digitalisierung ist immer wieder zu hören, dass Unternehmen sich von traditionellen Geschäftsmodellen lösen müssen. Stattdessen sollen sie ihre Prozesse umstrukturieren und digitaler aufstellen. Das stimmt. Ist allerdings nur die halbe Miete. Denn Veränderungsprozesse funktionieren nur in Kombination mit einer guten Kommunikationsstrategie. Warum? Eine digitale Strategie kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie im Unternehmen auch wirklich gelebt wird. Das bedeutet, die Mitarbeiter dürfen neue digitale Prozesse nicht nur hinnehmen, sondern müssen sie aktiv unterstützen. Und genau hier liegt die Herausforderung. Veränderungen bedeuten immer auch Ungewissheit. Klar, dass Mitarbeiter darauf erst einmal misstrauisch oder vielleicht sogar mit Widerstand reagieren. Die richtige Kommunikation ist daher essenziell, um gleich zu Beginn Bedenken auszuräumen, Gerüchte zu vermeiden und die Akzeptanz der Veränderung zu fördern. Hier gilt es ein paar Grundregeln zu beachten:
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Public Relations existieren nicht im luftleeren Raum. Es gibt Nachbardisziplinen, die auf die PR Einfluss nehmen. Ein Beispiel ist das Marketing. Es unterscheidet verschiedene Herangehensweisen, einen potenziellen Kunden anzusprechen – darunter das Outbound und das Inbound Marketing. Eine Möglichkeit für moderne PR besteht darin, Merkmale des Inbound Marketings auf die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu übertragen. Ein neuer Ansatz in den Public Relations ist geboren: Inbound PR. Doch was zeichnet ihn aus und wie funktioniert Inbound PR?
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„Analyst Relations“ – Ein Begriff, den jedes Unternehmen kennen sollte. Gute Analysten-Beziehungen in der IT-Branche können maßgeblich zum Erfolg von Software‑Anbietern beitragen. Schließlich üben die Analytiker insbesondere im B2B-Bereich des IT‑Sektors einen enormen Einfluss auf die Meinungsbildung von Kunden, Investoren, Partnern und Medien aus.
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Über Deutschlands Straßen fahren rund 45 Millionen zugelassene Pkw, 4 Millionen Motorräder, knapp 3 Millionen Lkw und knapp 80.000 Busse – Tendenz steigend. Das sind Mengen, die Deutschlands Straßen zunehmend belasten und Luftwerte fortlaufend verschlechtern. Eine Erkenntnis, die zum Handeln auffordert. Denn: Der wachsende Stadtverkehr ist auch eine Chance für neue Technologien und innovative Geschäftsmodelle, den Umbruch der urbanen Mobilität mitzugestalten.
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Public Relations ist ein wichtiger Bestandteil des Marketings. Dabei ist jede Marketingstrategie auf ein Unternehmen und seine Produktpalette abgestimmt. Eine gute PR-Strategie ist das Fundament für die gezielte Darstellung und Werbung einer Firma. Schließlich sorgt sie für ihren Bestand und ihre Konkurrenzfähigkeit auf dem jeweiligen Wirtschaftsmarkt.
Ein entscheidendes Instrument der erfolgreichen Marketingstrategie ist ein ausgeklügeltes Storytelling. Dieses Marketinginstrument schafft eine Indentifikationsbereitschaft des Kunden mit einem Unternehmen, einer Marke oder mit einem Produkt. Auch Unternehmensgeschichten sprechen, wenn sie authentisch sind, die grundlegenden Bedürfnisse und Emotionen des Kunden an.