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Wir haben eine Schwäche für starke Meinungen.

Personal Branding: Die Vermarktung der Marke Ich

Personal Branding

(c) cacaroot/Fotalia

Personal Branding ist so aktuell wie nie. Wer auf sich aufmerksam macht, wird wahrgenommen. Das war schon immer so – nur ging das früher nicht so einfach wie heute. Vorbei die Zeiten, in denen vor allem Journalisten entscheiden, über wen oder was und wie berichtet wird.

Dank Digitalisierung hat es jeder selbst in der Hand, sich selbst auf verschiedenen Kanälen zu vermarkten. Das gilt für Stars und Sternchen ebenso wie für Politiker, Führungskräfte, Freiberufler oder jeden, der aufgrund seines Expertenwissens etwas zu sagen hat. Das heißt allerdings nicht, dass auf die klassischen Medien zu verzichten ist. Beim Personal Branding macht es der Mix – und natürlich die richtige Strategie dahinter.

PR kann am besten Social Media – 6 starke Argumente

Keep Calm

Mit jedem neuen Jahr befragen PR-Menschen die Kristallkugel nach den wichtigsten Trends und Prognosen für die kommenden 365 Tage. Ein richtiger Megatrend lässt sich für 2013 noch nicht an. Man bleibt lieber bescheiden und prognostiziert, dass die Marketing-Verantwortlichen endlich erkennen, was wir schon lange wissen: Social Media gehört zur PR, wie Prinz Phillip zur Queen. In der PR Daily vom 4. Januar 2013 stellt Sandra Fathi 6 Gründe auf, warum 2013 die PR die Schlacht um die Social Media Hoheit gewinnen wird. Vorweg: Ich stimme ihr in allem zu. Bleibt zu hoffen, dass Budgethalter und Auftraggeber das ebenso sehen.

1. Wir PR-Leute sind erfahrene Storyteller

Bild, Video, Text sind eine Einheit. Für einen guten Text können auch Werber und Texter sorgen, aber aus Unternehmensthemen eine interessante Story zu machen, ist seit jeher das Gebiet der PR. Warum soll diese Fähigkeit auf einmal für Social Media nicht genutzt werden?

Breathing life into our brands

One of the hot topics in the media industry at the moment is brand activation. In fact, it’s been a hot topic for quite a while, but it seems as though more and more agencies are realizing its potential. And interesting enough, new agencies are being birthed based on brand activation alone. But what exactly is it, and are we, as PR agencies in Germany, exploring this medium enough?

The reason I’m asking the question of Germany specifically, is because I think the market might be slightly more conservative in Germany than in other countries. And there might be many reasons for this. But take South Africa, for example. It’s still very much in a developmental phase, and perhaps, as a result, in a position to take more risks? What is also fascinating (and often very frustrating too) about working in the media industry in South Africa, is that we hardly ever have big budgets to play with. On the one hand, this can be incredibly limiting. But on the other hand, I’ve found that it also forces one to be insanely creative, and to think outside the box at all times. In my opinion, this is the main reason why brand activation has taken flight to such an extent in South Africa. It’s an incredibly creative activity that one can often pull-off without spending a fortune.

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