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Wir haben eine Schwäche für starke Meinungen.

Vier Vorsätze für ein erfolgreiches PR-Jahr

Virtual Reality

(c) Samuel Zeller on Unsplash

Es tut sich was in der digitalen Kommunikation. Vor allem deshalb, weil Unternehmen mit ihren Zielgruppen über immer wieder neue Wege im Internet kommunizieren können. Oder anders ausgedrückt: Die Möglichkeiten miteinander in Kontakt zu treten, wandeln sich. Es kommen neue hinzu, andere büßen an Bedeutung ein und ohne soziale Netzwerke geht fast nichts mehr. Eine kompetente PR-Agentur hat immer ein Auge darauf, was sich gerade in der digitalen Kommunikation tut und erkennt, auf welche Trends es sich zu setzen lohnt. Wir verraten ein paar Tricks, die jedem PR-Berater  ̶  egal ob im B2B- oder B2C-Bereich  ̶  als gute Vorsätze für ein erfolgreiches PR-Jahr 2018 dienen können.

Erfolgreiche digitale B2B Kampagnen

Vielleicht ist es verwunderlich, aber eine gute digitale B2B Kampagne zeichnet sich nicht durch viele Likes, neue Follower und eine große Reichweite aus. Das ist im B2C Bereich so, doch eine B2B Kampagne hat ein anderes Ziel:

digitale b2b kampagne

Eine lebendige Interaktion mit den Online-Usern. Dabei wird der Content speziell auf die Zielgruppe  ̶  oft die Entscheider von Unternehmen  ̶  zugeschnitten. Es liegt in der Natur der Sache, dass auf dem B2B Sektor manche Inhalte kompliziert sind. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Kommunikation es auch sein muss, im Gegenteil: Es ist die große Kunst einer B2B Kampagne, schwierige Inhalte herunterzubrechen und die Message auf den Punkt zu bringen. So wie in drei interessanten Aktionen letztes Jahr, die wir gerne vorstellen möchten.

Warum es sich lohnt, eine lokale PR Agentur zu haben

Lokale PR-Agentur

(C) Foto gustavofrazao

Dass Unternehmen, die auf dem globalen Markt mitmischen wollen, auf gute internationale PR-Arbeit angewiesen sind, scheint schon auf den ersten Blick einleuchtend. Eine Frage, die sich dann jedoch auftut: Brauchen Unternehmen dazu wirklich in jedem Land eine eigene, lokale PR-Agentur? Wir sagen JA und erklären, warum.

Globalisierung und Digitalisierung sind Phänomene unserer Zeit. Sie sorgen dafür, dass die Welt immer enger zusammen rückt, wir innerhalb von 12 Stunden einmal um die halbe Welt reisen und uns in Echtzeit mit Kollegen auf der anderen Erdhälfte austauschen. Dass Kommunikation so einfach geworden ist, hat viele Vorteile, stellt Unternehmen aber auch vor neue Herausforderungen. Sowohl Mittelständler als auch Großkonzerne sind heute auf dem internationalen Markt unterwegs und müssen sich gegen die weltweite Konkurrenz behaupten. Bei der Bewältigung dieser Mammutaufgabe ist die internationale PR-Arbeit länderübergreifend agierenden Unternehmen eine große Hilfe. Denn sie stellt das Bindeglied zwischen Unternehmen und Öffentlichkeit dar und sorgt für eine klare, einheitliche Kommunikation in verschiedenen Ländern. Kommuniziert werden dabei sowohl Botschaften und Ziele der Unternehmen, als auch Meldungen mit Newswert wie personelle Veränderungen auf Führungsebene oder Produktneuheiten.

Die Pressemeldung: Totgesagte leben länger

Pressemeldung

(c) Fotolia – Marco2811

Manche Strategien haben kein Verfallsdatum. Die PR-Arbeit ist ständig in Bewegung und erfindet sich immer wieder neu. Doch ein Tool erweist sich als zeitlos: die Pressemeldung. Allerdings sehen das nicht alle so. So mancher Kunde verliert den Glauben an die Pressemitteilung. Aber warum bringt sie trotzdem etwas? Wir versuchen das in den nächsten Zeilen herauszufinden und ihre Lebendigkeit unter Beweis zu stellen.

Die Pressemeldung dient in erster Linie dazu, Fakten zu vermitteln. Sie sollte kurz über Neues informieren und dabei die Aufmerksamkeit möglichst vieler Redakteure gewinnen. Damit Ihr Text nicht automatisch im Papierkorb des Journalisten landet, ist es wichtig, eine starke Überschrift zu haben die einen konkreten Bezug zum Inhalt hat. Die Einleitung muss die klassischen W-Fragen (Wer, Was, Wann, Wie, Wo, Warum) beantworten und der Fließtext sollte kurz und knackig die Fakten interessant auf den Punkt bringen. Zitate oder Beispiele sorgen dafür, dass der Text greifbar ist und dem Leser eine klare Vorstellung davon liefert, um was es bei der Ankündigung geht.

Personal Branding: Die Vermarktung der Marke Ich

Personal Branding

(c) cacaroot/Fotalia

Personal Branding ist so aktuell wie nie. Wer auf sich aufmerksam macht, wird wahrgenommen. Das war schon immer so – nur ging das früher nicht so einfach wie heute. Vorbei die Zeiten, in denen vor allem Journalisten entscheiden, über wen oder was und wie berichtet wird.

Dank Digitalisierung hat es jeder selbst in der Hand, sich selbst auf verschiedenen Kanälen zu vermarkten. Das gilt für Stars und Sternchen ebenso wie für Politiker, Führungskräfte, Freiberufler oder jeden, der aufgrund seines Expertenwissens etwas zu sagen hat. Das heißt allerdings nicht, dass auf die klassischen Medien zu verzichten ist. Beim Personal Branding macht es der Mix – und natürlich die richtige Strategie dahinter.

Denise Schindler goes Paralympics

Paralympics Training

Training für Rio (c) privat

Die Paralympics stehen vor der Tür: Lange hat sie darauf hingearbeitet, jetzt ist es endlich so weit. Die unterschenkelamputierte Para-Radfahrerin und deutsche Medaillenhoffnung Denise Schindler macht sich auf den Weg zu den Paralympischen Spielen (Paralympics) ins brasilianische Rio de Janeiro. Die Vorfreude ist groß, die Aufregung auch, die Motivation so hoch wie nie. Ein ereignisreiches Jahr mit vielen Wettkämpfen und harten Trainingslagern liegen hinter ihr. Jetzt fügen sich alle Puzzlestücke zusammen.

Auf Medaillenkurs bei den Paralympics

Road to Rio

(c) privat

Wettkampftechnisch ging es für Denise das erste Mal im März hoch her, bei der Bahn Weltmeisterschaft in Montichiari, Italien. Die Para-Radfahrerin bekam dort einen Vorgeschmack auf ihre starke internationale Konkurrenz, brachte aber in allen drei Disziplinen (Verfolgung, Zeitfahren, Scratch-Race) Edelmetall nach Hause – zweimal Silber und einmal Bronze. Im Mai ging es dann mit dem Medaillenerfolg weiter. Bei der Bayerischen Meisterschaft fuhr Denise gleich zwei Mal Gold ein und bei der Deutschen Meisterschaft holte sie Gold im Zeitfahren und Silber im Straßenrennen. Höhepunkt des Monats war der Weltcup im belgischen Ostende, bei dem sie eine Silber- und eine Goldmedaille erradelte. „Dass ich bei allen wichtigen Rennen in diesem Jahr Medaillen geholt habe, gibt mir natürlich viel Aufwind. Ich konnte mich national und international messen und schon einmal vorfühlen, wie die Chancen in Rio für mich stehen“, meint Denise Schindler.

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